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Die aktuelle Erfolgsbilanz


Bis Anfang 2000 trugen insgesamt 1,6 Millionen Teppiche aus Indien und �ber 100.000 Teppiche aus Nepal das RUGMARK-Siegel gegen illegale Kinderarbeit. Durch die Importabgabe (1% des Warenwertes) kamen allein in Deutschland rund 1,8 Millionen DM zusammen, die in die Sozialprogramme in Indien und Nepal zur�ckflossen. Daraus wurden zehn Projekte f�r (ehemalige) Kinderarbeiter bzw. Kinder von Kn�pferfamilien (mit-)finanziert.

Foto8.jpg (9756 Byte)Zumindest lesen, schreiben und rechnen lernen: Diese Chance erhielten in den vergangenen zwei Jahren weit �ber 1.500 Kinder durch die von RUGMARK selbst oder in Kooperation mit Partnern betriebenen Einrichtungen. Dar�ber hinaus erm�glichten die Tr�gerorganisationen von RUGMARK Deutschland �ber 4.000 Kindern in den "Teppichg�rteln" Indiens und Nepals eine schulische oder au�erschulische Grundbildung.

�ber 27.000 indische und 6.000 nepalesische Kn�pfst�hle halten sich mittlerweile nachgewiesenerma�en dauerhaft an die RUGMARK-Kriterien und erhielten deshalb eine Lizenz. Die neutralen RUGMARK-Inspektoren deckten bei ihren Kontrollen insgesamt fast 1.800 F�lle von Kinderarbeit auf.

215 Teppichexporteure in Indien und 94 Unternehmen in Nepal sind gepr�fte RUGMARK-Lizenznehmer. �ber 40 Teppichimporteure in den Absatzl�ndern nehmen mittlerweile am RUGMARK-System teil, darunter alleine 30 Firmen aus Deutschland.

 

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